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Citations au sujet de l’édition numérique de la correspondance d’Alfred Escher

 

Unterschrift Alfred Eschers (häufigste Form)

   «Der Leuchtturm der Adresse www.briefedition.alfred-escher.ch erstrahlt in alle Ecken und Enden einer Schweizer Erfolgsgeschichte par excellence.»
– Dr. Dr. h.c. Martin Meyer, 2015

   «Die Alfred Escher-Edition als hybride Buch- und Internetausgabe ist eine mustergültig synkopierte Hyper-Edition. Sie gestattet sowohl den rasenden Ritt in der Rennbahn des Escher-Portals als auch das Flanieren durch die sechs Bände der einmaligen gedruckten Dokumentation des 19. Jahrhunderts.»
– Prof. em. Dr. Michael Böhler, 2015

   «Die neu gestaltete www.briefedition.alfred-escher.ch ist ästhetisch und funktional wirklich großartig. Im Moment kenne ich nichts Besseres in diesem Bereich.»
– Prof. Dr. Patrick Sahle, Cologne Center for eHumanities, University of Cologne, 2015

 

 

Ausgewählte Quotes (chronologisch)

   «Ich finde Ihre Applikation hervorragend, es existiert mindestens in der
Schweiz nichts Vergleichbares.»
– Dr. Martin Studer, Historisches Institut der Universität Bern, 5. November 2015  

   «Vielen Dank für die Realisierung dieses wunderbaren Projekts; es ist eine Freude, es nutzen zu dürfen!»
– Mandy Ranneberg, M.A., Kuratorin Moser Familienmuseum Charlottenfels, Neuhausen a.Rhf., 27. August 2015

   «Die digitale Escher Briefedition ist ein sensationelles Werk.»
– SBB Historic: Stiftung Historisches Erbe der SBB, 4. August 2015

   «Professor Joseph Jung und sein Team haben eine eigentliche Goldgrube erschlossen. Es lohnt sich, darin ein wenig herumzuschnuppern. Eine geradezu vorbildliche Benutzerführung, die eine grosse Fülle von Querverbindungen erschliesst, macht das sehr einfach.»
– Karl Hotz, Schaffhauser Nachrichten, 27. Juli 2015

   «Der Clou der digitalen Edition besteht nicht allein darin, dass sie vollständig und kostenlos ist. Bemerkenswert sind auch technische Details: Fährt man mit dem Cursor über die transkribierten Briefzeilen, erscheint darunter als dynamisches Bild die Handschrift – oder umgekehrt. Es sind die funkelnden Textstellen, die die digitale Escher-Edition mehr als bemerkenswert machen.»
– Andreas Tobler, Tages-Anzeiger online, 20. Juli 2015

   «Es handelt sich wohl um die erstaunlichste und modernste digitale Briefsammlung der Welt. Es ist ein Meilenstein der historischen Quellenedition. Alfred Escher war ein Gigant unserer Geschichte. Joseph Jung hat ihn auch zum Giganten der historischen Forschung gemacht. Man wird an beiden nie mehr vorbeikommen.»
– Markus Somm, Basler Zeitung, 18. Juli 2015

   «Die Edition bietet neben Transkriptionen, Digitalisaten und einer exzellenten Text-Bild-Ansicht vielfältige Suchmöglichkeiten, umfangreiche Kommentare zu Personen und Ereignissen sowie eine umfassende Chronologie zu Eschers Leben und Wirken. Mehr als 300 thematische Schlagwörter bieten spannende Optionen der Filterung. Die gigantischen Dimensionen dieser Briefedition, die einen neuen Qualitätsstandard setzt, entsprechen Eschers Wirkmächtigkeit. So lässt sich die politische Schweiz des 19.Jahrhunderts auf eine neuartige Weise erschliessen.»
– NZZ Geschichte Nr. 2, 9. Juli 2015

   «Die neue Datenbank setzt Massstäbe in Sachen Bedienbarkeit. Natürlich können Namen und Orte beliebig gesucht werden. Ein umfangreiches Schlagwortverzeichnis erleichtert das Finden von Themen. Eine Zeitleiste erlaubt die Einschränkung einer Suche bis hin zu einem einzelnen Tag. Ein Bijou auch die Nutzung der Originaldokumente: Hat jemand Mühe mit der alten Schrift, genügt ein Klick und die betreffende Zeile ist transkribiert zu sehen.»
– Karl Hotz, Schaffhauser Nachrichten, 2. Juli 2015

   «Es gehört zu den grundlegenden Merkmalen der modernen Forschungsentwicklung, dass sie ortsübergreifend, vernetzt und zunehmend internationalisiert via Internet stattfindet. Dies betrifft nicht nur die Kommunikations- und Publikationswege innerhalb der ‹scientific community›. Vielmehr sind von diesen Prozessen auch wissenschaftliche Editionen als Herzstück und Fundament jeglicher historischer, literatur-, kunst-, musik- und kulturwissenschaftlicher Forschung betroffen. Und angesichts der wahrhaft gigantischen Flut an Wissen und Halbwissen, der Myriaden an ungesicherten und unautorisierten Texten, welche im Internet kursieren, ist die Bereitstellung wissenschaftlich zuverlässiger, authentifizierter Editionstexte in demselben Medium des Internets geradezu überlebensnotwendig für die Zukunft der Geistes- und Kulturwissenschaften geworden. Eine digitale Ausstattung wissenschaftlicher Editionen gilt daher mittlerweile auch als absolut unerlässlicher Standard bei den Forschungsförderungsinstitutionen wie dem Schweizerischen Nationalfonds SNF oder der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG u.a. In diesem Kontext nimmt die digitale Alfred Escher-Briefedition des Forscherteams um Prof. Dr. Joseph Jung eine herausragende Stellung ein: Nicht nur repräsentiert sie den State of the Art im Bereich elektronischer Editionen mit ihren hervorragenden Erschliessungswerkzeugen und dem grossen wissenschaftlichen Nutzungskomfort auf höchstem Niveau – sie hat diesbezüglich bereits nach kürzester Zeit internationale Anerkennung gefunden. Durch ihre Verbindung mit dem und ihre Verankerung im Dokumentationszentrum der Alfred Escher-Stiftung geniesst sie auch den institutionellen Rückhalt, der ihr die authentifizierende Beglaubigung und Kontrolle verleiht, deren solche e-Editionen im Internet heute unabdingbar bedürfen.»
– Prof. em. Dr. Michael Böhler, 2012

   «Die digitale Fassung, die die bereits erschienenen gedruckten Bände aufnimmt und um vielfältige Inhalte und Funktionen erweitert, markiert den Stand der Kunst in der digitalen kritischen Editorik.»
– Prof. Dr. Patrick Sahle, Cologne Center for eHumanities, University of Cologne, 2012

   «Die Online-Edition ist ein Projekt, wie es Escher wohl gefallen hätte. Er, der die Gründung einer technischen Hochschule angeregt hatte, damit das Land endlich die dringend notwendigen Eisenbahnspezialisten erhielt – er bekommt seinerseits nun postum eine digitale Edition seiner Briefe, die selbst international ihresgleichen sucht. Es ist das Ergebnis einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit: Historiker und Archivwissenschaftler arbeiteten daran, Webdesigner und Computerlinguisten, ein theoretischer Physiker schrieb den Programmcode. Die Edition ist ein grosser Wurf, sie bündelt eine schiere Fülle von Informationen und ist zugleich Spielzeug für historisch Interessierte.»
– Basler Zeitung, 2012